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Thomas B&W
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Hallo an alle die hier lesen
Was sich gestern in Leverkusen abgespielt hat habe ich in 38 Jahren aktiven Fan Daseins noch nicht erlebt. Weder in Deutschland noch in einem anderen Land dieser Erde,bei dem ich an einem Fußballspiel teilnahm.
Der Reihe nach:
Gestern um ca 18:00 erreichte der Bus die Stadt, die mit den Unaussprechlichen der anderen Mainseite so etwas wie Freundschaft verbindet. Just in diesem Augenblick bekam unser Reiseleiter einen Anruf der besagte : Leute: die Ordnungsmacht will extra scharfe Kontrollen durchführen, da es Hinweise gibt es soll heute verschärft Rauch und Pyro eingesetzt werden. Es wäre extra ein Zelt auf gestellt, in dem sich weibliche Fans einer Untersuchung bis auf die Unterwäsche gefallen lassen müssen. Dies wurde auch von Marc und Ben (Fanbetreuung) auf Nachfragen unser Seite bestätigt.
Diese Vorwarnung im Hinterkopf unter der Brücke angekommen, dort schon relativ viele Einsatzkräfte (Upps scheint was dran zu sein). Um irgendwelche unnötigen Wartereien zu entgehen habe ich mich also schon sehr früh (18:30) auf den Weg gemacht.
Am Stadion, Polizeikräfte in etwas größerem Umfang aber noch entspannt. Dann die erste Hürde Kartenkontrolle ohne Schwierigkeiten überwunden.Nächstes Hindernis Wellenbrecher mit schmalem Durchlass dann Doppelreihe Ordner zur Leibesvisitation auf einen Besucher kamen drei Ordner.Ab hier aber begann die Selektion Frauen nach rechts bitte Männer gerade aus. Die übliche Prozedur, abtasten und schauen was so in deinen Hosentaschen ist. Aber das es hier eine Steigerung gibt musste ich gleichermaßen mit allen anderen in Erfahrung bringen. Mit den Worten umdrehen ging die Abtasterei auch noch von hinten los. Auch diese Prozedur ließ ich noch ohne Murren über mich ergehen, aber als ich meine Schuhe ausziehen sollte war es mit meiner Ruhe vorbei. Mit Androhung von Stadionverbot, dem verlassen des Geländes wollte man die Maßnahmen durch bringen. Was nur zu Teil geschafft wurde. Schade eigentlich das ich ein reinlicher Mensch bin und Socken keine 2 Wochen am Stück trage. Ich kam unter verbalem Protest der Aufforderung dann irgendwann nach, doch nicht durch mein Sträuben die Abwicklung entsprechen in die Länge gezogen zu haben.
Der nächste Punkt ;
Jeder der mich kennt weiß das ich von überall eine Stadionzeitung mit nehme. Diese wollten / haben sie mir abgenommen, mit dem Hinweis damit könnte ich Feuer machen.Für mich besteht hier schon das Delikt des Raubes . Erst verkaufen sie dir was ,dann musst du es hergeben und es kommt in den Müll oder was weiß ich, wieder raus zum erneuten Verkauf .
Jetzt zu den Frauen, diese mussten alle dieses Zelt durchlaufen wurden einer Leibesvisitation unterzogen, die teilweise bis zum entkleiden bis auf die Unterwäsche führte. Viele Frauen verweigerten dies, darauf hin wurde ihnen der Eintritt/ Zugang zum Stadion verwehrt. Die Karten da ja schon entwertet wurden nicht zurückerstattet. ( auch dies ist in meinen Augen Raub, zumindest Betrug Erschleichung von Geld ohne irgend eine Leistung zu erbringen.) Aus dem ersten Stock der Bay Arena wurde das alles auch noch gefilmt. Komisch die Kamera war nur auf das Zelt in dem Die Frauen untersucht wurden gerichtet......und nicht wie sonst üblich von unserer Polizei nein auch hier nur Leverkusener Objektschützer.
Kinder (weiblich ) wurden genauso in dieses Zelt gezwungen / gebeten, ohne Begleitung der Erziehungsberechtigten. (Einem Vater wurde dies verwehrt obwohl er alleine mit seiner Tochter vor Ort war.
Wo bleiben hier, die doch so oft zitierten Grundrechte ??????
Hier werden sie außer Kraft gesetzt, und durch Provokation durch die Staatsmacht ersetzt.
Was ich noch bemerken möchte ist das Verhalten der Person Martin Stein.
Er hat es zum Glück, bei allem Zorn der in uns allen die in Leverkusen waren geschafft, das es nicht zu einer Eskalation größtem Ausmaßes kam.
Durch wirklich besonnenem Verhalten und gutem Lenken von Ihm haben wir es geschafft das wir einen Teilerfolg erzielten und nach gut 30 Minuten( seit Spielbeginn) die Polizei ihr Vorhaben aufgab und das Zelt abgebaut wurde und die Frauen und all anderen die aus Respekt mit draußen blieben dann auch ohne weitere Repressalien ins Stadion konnten.
Ich hoffe nur das sich der Verein und die AG sich mit dem Thema auseinander setzt. Es muß eine offizielle Anfrage bei Bayer gemacht werden.
Ich persönlich werde mich noch bei der einen oder anderen Persönlichkeit zu diesem Thema äußern, werde mit meinem Unmut auch nicht hinterm Berg halten. Hier müssen klare Worte fallen.
Hier wurden Menschenrechte mit Füßen getreten, es hat viel von einer vergangenen Zeit ( die ja keiner haben will) gehabt. Wie heißt es so schön währtet den Anfängen.
Wenn die Staatsmacht sich so verhält kann man getrost von einer Diktatur und Faschismus reden.
Frei nach der 68er Parole ( Deutsche Polizisten Mörder und Faschisten).
So dies sind nur die massiven Geschehnisse was sonst noch so alles an kleinen Provokationen angesagt war, würde hier den Rahmen sprengen.
Wenn es so weiter geht, wird meine Liste der zu besuchenden Auswärtsspiele immer kleiner und kürzer.
Diese DRECKSKAFF werde ich nicht mehr anreisen.
Das sportliche Geschehen rückt heute soweit in den Hintergrund das ich dazu mich nicht auslassen werde.
Es ist / war einfach ungeheuerlich was gestern Abend passierte.
Als Anhang folgender Text des Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour.........
[23.09.2010] Beim gestrigen Spiel der Frankfurter Eintracht gegen Bayer 04 Leverkusen wurden die Gäste-Fans unwürdiger Körperdurchsuchungen unterzogen. Omid Nouripour findet dieses Vorgehen menschenunwürdig und fordert eine Entschuldigung der Veranwortlichen.
Unverhältnismäßiger Polizeieinsatz in Leverkusen – Entschuldigung ist fällig
Zu den Polizeimaßnahmen beim gestrigen Spiel der Frankfurter Eintracht in Leverkusen erklärt der Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour:
„Nach Augenzeugenberichten haben die Polizeieinheiten in Leverkusen gestern jedes Augenmaß verloren. Den Schaden hatten die Fans der Frankfurter Eintracht zu tragen. Selbst Frauen und Kinder mussten sich menschenunwürdigen körperlichen Durchsuchungen unterziehen, sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, bevor sie die Bayer-Arena in Leverkusen betreten durften. Ich fordere von der Einsatzleitung eine Entschuldigung bei unseren Fans. Da es zu keinen Verhaftungen gekommen ist, waren die Fans der Eintracht offensichtlich faire Gäste.
Polizeihandeln muss immer verhältnismäßig und angemessen sein, die Einsatzkräfte in Leverkusen habe diese Grundsätze gestern leider verletzt.“
__________________ Gruß Thomas 
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Thomas B&W am 23.09.2010 17:06.
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23.09.2010 15:54 |
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Aepplerpower 23.09.2010 16:25, Speedy 25.09.2010 10:11, yannik-sge 26.09.2010 13:00, B&WTL 15.10.2010 16:52
Sag doch mal DANKE und klicke hier:
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Speedy
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24.09.2010 06:19 |
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Thomas B&W
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Beitragsnr.: 18503
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Heute zu dem leidigen Thema musste ich folgendes in der FNP lesen was mir noch mehr das Blut in den Adern kochen läßt.
Zitat: Gut eine Stunde vor Anpfiff wurde Eintracht Chef Bruchhagen von Bayer bei einem gemeinsamen Essen über die geplanten Kontrollen informiert - allerdings ohne genaue Details.
Bruchhagen " ich habe es zur Kenntnis genommen,das ist Sache des Veranstalters. Das ist alles unerfreulich."
Das der liebe Herr Bruchhagen oft sehr arrogant erscheint trifft hier doch voll zu. Oder wie soll man diese Aussage interpretieren. Ist es unerfreulich weil der nette Herr B. beim essen gestört wurde?
Es ist Sache des Veranstalters, ist mir doch egal Hauptsache das Essen schmeckt!
Ich habe es zur Kenntnis genommen, stehlen sie mir doch nicht meine Zeit mit solchen Lappalien.
Es ist unerfreulich, das es überhaupt noch die Fans gibt, wann ist denn damit endlich Schluss ?
Ich denke diese Aussagen könnten wir unendlich weiter treiben.
Fakt ist er äußert sich nicht, damit kommt er weiter arrogant und unnahbar rüber, er schert sich einen feuchten Kehricht um seine Fans.
Vielen Dank Herr Bruchhagen für solch eine Ignoranz und Arroganz gegen über denen, die für diesen Verein mehr geben wie sie es jemals tun können.
__________________ Gruß Thomas 
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Thomas B&W am 24.09.2010 19:56.
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24.09.2010 19:55 |
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Speedy
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Beitragsnr.: 18504
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24.09.2010 20:53 |
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Thomas B&W
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Beitragsnr.: 18509
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Fremde Hände im BH
FNP 25.09.10
Von Klaus Veit
Was geschah nun mit den Frankfurter Anhängerinnen bei der Durchsuchung vor dem Bundesliga-Spiel in Leverkusen? Während Bayer-Offizielle behaupten, die Frauen hätten nur die Schuhe ausziehen müssen, erzählt hier ein Eintracht-Fan die wahre Version: Sie musste sogar fremde Hände in ihrem BH erdulden.
Frankfurt. Wenn die 25-Jährige an Mittwochabend denkt, dann bekommt sie noch immer eine riesige Wut. Seit rund zwölf Jahren hat Susi F. (Name geändert, der richtige Name ist der Redaktion bekannt) kaum ein Eintracht-Spiel verpasst. «Aber so etwas habe ich noch nie erlebt», sagt sie. Hier ihre Schilderung:
Susi F. war etwa 20 Minuten vor Spielbeginn zum Stadion gekommen, sah das große Schild «Fraueneingang». Direkt dahinter war ein rotes Zelt aufgebaut. Drei Polizistinnen und vier Ordnerinnen standen davor, sieben oder acht Frauen vom privaten Ordnungsdienst warteten im Zelt. Es fing harmlos an: «Tasche auf!» Auch die Jacke ausziehen ist in Ordnung. Dann: «T-Shirt aus!» «Nein.» «Doch, das sind die Vorschriften.» Ich will das nicht dulden. «Ich kann die Polizei kommen lassen und Sie werden auf der Wache durchsucht.» Ich bin geschockt, hebe das T-Shirt ein Stück hoch. «Ganz, habe ich gesagt.» Ich koche vor Wut, aber ich will das Spiel sehen und nicht auf die Polizeiwache.
Ich ziehe mein Shirt aus, die Frau, sie hat dünne Gummihandschuhe an, greift mir unter den BH. «Sind Sie verrückt», schreie ich. «Ich könnte ihn auch ausziehen lassen», war die Antwort.
Dann darf ich das Shirt wieder anziehen, muss nun die Schuhe ausziehen. Ich muss die Hose öffnen, sie ein Stück herunter ziehen. Dann ziehe ich sie einfach wieder hoch: «Jetzt reicht es wirklich!» Die Frau sagt: «Wenn ich wollte, müssten Sie die auch ganz ausziehen.» Immerhin: Diese Demütigung bleibt mit erspart.
Im Zelt waren noch mehrere andere Fans durchsucht worden, besonders die Jüngeren mussten ihre T-Shirts ausziehen. Neben mit stand eine etwa 40-Jährige. Sie durfte ihre Bluse zwar anbehalten, aber dafür wurden ihre Brüste kräftig gedrückt. Sie weigerte sich auch, die Schuhe auszuziehen. Daraufhin musste sie zehn Mal fest aufstampfen, damit klar war, dass sie nichts im Schuh versteckt hat.
Susi F. wunderte sich nicht nur über die Behandlung, sondern auch darüber, dass im Zelt weder Licht war noch eine Matte auf dem Boden lag. Diesen «Komfort» ist sie sogar als Fußball-Fan gewöhnt, wenn sie Schuhe ausziehen muss.
Sie wird weiter zu den Eintracht-Spielen gehen und hofft, nie mehr so menschenunwürdig behandelt zu werden. «Wir wollen Fußball sehen und die Mannschaft supporten.»
Warum sie ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung stehen haben will? «Wenn Du Dich als Fußball-Fan outest, ist es mit dem guten Ruf vorbei. Das kann bis hin zu Problemen am Arbeitsplatz gehen.»
__________________ Gruß Thomas 
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25.09.2010 08:38 |
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Speedy
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Beitragsnr.: 18510
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25.09.2010 10:08 |
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Beitragsnr.: 18520
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Eine erste Stellungnahme der Eintracht:
Bayer 04 um Stellungnahme gebeten
Nach einem gemeinsamen Gespräch zwischen Vorstand, Fanbetreuung und Sicherheitsabteilung und nach Prüfung der vorgetragenen Sachverhalte wird der Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG in einem Beschwerdeschreiben Anfang der kommenden Woche die Geschäftsführung von Bayer 04 Leverkusen um Stellungnahme zu den Sicherheitsmaßnahmen rund um das Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt am vergangenen Mittwoch in Leverkusen ersuchen.
„Mir liegen Berichte von konkret betroffenen Besucherinnen vor, die uns veranlassen, die Sicherheitsmaßnahmen der Leverkusener nicht kommentarlos hinzunehmen.“, so der Vorstandsvorsitzende, Heribert Bruchhagen.
Im Vorfeld des Spiels hatten die Verantwortlichen von Bayer 04 offenbar aufgrund eines anonymen Hinweises entschieden, sämtliche weiblichen Gästefans in extra aufgebauten Zelten eingehenden Leibesvisitationen zu unterziehen. Zum Teil mussten sich Besucherinnen dabei bis auf die Unterwäsche entkleiden, um Zutritt zum Spiel zu erhalten.
„So weit darf es nicht gehen. Da muss es andere Wege geben, die wir auch gerne mit den Leverkusenern abgesprochen hätten, wären wir über diese Pläne rechtzeitig informiert worden.“, ergänzt der Vorstandsvorsitzende.
Quelle: www.eintracht.de
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Mein Leben Dir vermacht, jeden Tag und jede Nacht... Forza SGE!!!
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26.09.2010 08:52 |
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28.09.2010 15:21 |
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Thomas B&W
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Beitragsnr.: 18548
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Die Arroganz mit der Bayer04 weiter argumentiert ist schon fast nicht mehr aus zuhalten. Da gibt der gute Herr Holzhäuser Interviews ab die an Unverfrorenheit schon fast nicht mehr zu überbieten sind.
Zitate :
Es sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser der Nachrichtenagentur dpa am Sonntag.
"Und der Erfolg gab uns recht." Es seien entsprechende Gegenstände sichergestellt worden ".
Laut Aussagen vom Donnerstag, ein Tag nach dem Spiel, es wurden keine Pyrotechnischen Gegenstände gefunden.
Später kam dann die Meldung aber im Umfeld des Stadions ... wer soll das denn, dann noch glauben.
Holzhäuser widerspricht:
"Es ist richtig, dass Frauen untersucht wurden, nicht richtig ist, dass sie sich bis auf die Unterwäsche ausziehen mussten. Für die Leibesvisitationen waren Zelte aufgebaut worden".
Auch hier wird gelogen bis zum geht nicht mehr.
Alleine 5 mir bekannte Frauen und ein Kind weiblich, sollten sich entblößen was sie nicht taten und dadurch am Einlass gehindert wurden. Mehr noch die Karte einer Person wurde zerrissen.
Dann weiß der gute Herr gar nicht was überhaupt los war , wenn er von "Zelten" spricht.
Außerdem war er ja eine Stunde vor Spielbeginn mit unserem Herrn Bruchhagen nach dessen Aussage beim Schnittchen essen.............. ach wie gut das wir uns gegenseitig so decken.
Scheiße nur das der eine oder andere Leser die Fehler der Herren entdeckt.
Wie heißt es doch so schön ....LÜGEN HABEN KURZE BEINE.... die Beine des Herrn Holzhäuser sind so kurz das er schon mit den E..rn laufen muß.
Zitate Quelle Wiesbadener Kurier
__________________ Gruß Thomas :smilie-018
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Thomas B&W am 28.09.2010 19:23.
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28.09.2010 19:21 |
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Beitragsnr.: 18634
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Hier und heute stellen wir unseren Brief ein, um zu zeigen das es so nicht geht und wir auch nicht bereit sind uns alles gefallen zu lassen.
Reaktionen auf den Brief werden wir natürlich auch einstellen, wenn denn welche kommen.
Freitag, 24. September 2010
Vorkommnisse anlässlich des BL Spiels Bayer Leverkusen – Eintracht Frankfurt 22.09.10
Sehr geehrter Herr Völler, sehr geehrter Herr Bruchhagen
wir sind 2 Fußballfans die seit über 30 Jahren die Spiele der Frankfurter Eintracht in Frankfurt sowie Auswärts besuchen. Die Situation wie sie sich in Leverkusen am 22.09.10 dargestellt hat, ist selbst für uns etwas Neues gewesen.
Da Sie, verständlicherweise, vor einem BL Spiel Ihrer Mannschaften sich nicht vor dem Gästebereich der Stadien (BayArena) aufhalten können, möchten wir Ihnen die Vorkommnisse rund um den Einlass aus unserer Sicht schildern.
Gegen 18:00 verließ unser Bus (organisierte Fahrt der Fanabteilung von Eintracht Frankfurt e.V.) die Autobahn. Wir wurden von einem Polizeimotorrad zu dem Gästebusparkplatz geführt. Auf dem Weg dorthin bekam unser Reiseleiter die telefonische Information, durch die Frankfurter Fanbetreuung, dass es aus gegebenem Anlass, zu verstärkten Personenkontrollen kommen würde. Auf Grund dieser Tatsache machten wir uns direkt auf den Weg zum Eingang des Gästebereichs. Unterwegs ist uns schon die verstärkte Polizeipräsenz aufgefallen. Am Eingang zum Gästebereich glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen. War doch der Einlass separiert nach Männern und Frauen. Im Frauenbereich stand dazu ein Zelt. Die Bedeutung dieses Zeltes war uns erst nicht klar. Erst bei näherem Hinsehen erkannten wir, das wohl nahezu alle weiblichen Besucher des Gästebereichs sich in dieses Zelt begeben mussten. Im „Herreneingangsbereich“ lagen grüne Kunstrasenteppiche auf dem Boden (Fotoanlage 1). An jedem dieser Teppich standen mind. 3 -4 Ordner. Nachdem wir durch das Drehkreuz gegangen waren, wurde jeder Besucher auf das peinlichste abgetastet. Die Schuhe mussten ausgezogen werden. Auf die Frage was das soll, wurde mit „Mundhalten oder Raus“ geantwortet. Netterweise durften wir, im Gegensatz zu anderen Besuchern, die Socken anbehalten. Nachdem wir diese Abtastprozedur über uns ergehen ließen, mussten wir zügig durch die nächste Zaunabsperrung. Danach durften wir stehen bleiben, und haben uns das Spektakel am Damenzelt angesehen. Eine Mitreisende unseres Busses hat sich geweigert ihr T-Shirt auszuziehen. Als Konsequenz daraus, wurde ihre Eintrittskarte zerrissen, und sie wurde von einer Ordnerin aus dem Stadion geführt. Vom Balkon des Gästebereichs im Block 25 konnten wir außerdem sehen, wie ein Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes mit eine Videokamera mit Stativ auf den Eingang des Damenzeltes gerichtet hat (Fotoanlage 2).
Das durchsuchen von Minderjährigen unter Ausschluss der Erziehungsberechtigten ist sicherlich auch in Frage zu stellen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Verkauf der Stadionmagazine. Selbige werden vor dem Stadion verkauft. Mit in den Gästebereich darf man sie aber nicht nehmen. Als Begründung wird dann die Brandgefahr genannt. Selbstverständlich werden die Kosten nicht erstattet.
Die anschließenden, teils tumultartigen, Szenen im Bereich um die Einlasskontrolle möchten wir gar nicht näher beschreiben, da sie wahrscheinlich sowieso auf Video dokumentiert sind.
Wir empfinden diese Behandlung als menschenverachtend und diskriminierend. Die Aussagen des Sprechers von Bayer Leverkusen Herrn Sprink, tropfen vor Arroganz (siehe FNP-Online vom 24.09.10 http://www.fnp.de/fnp/sport/special-eint...8238152.de.html ).
Einen Generalverdacht auf Grund eines anonymen Anrufs auszusprechen ist eine Unverschämtheit.
Wir erwarten, von Ihnen Herr Völler, zumindest eine Entschuldigung für die Umstände. Und von Ihnen Herr Bruchhagen, erwarten wir dass Sie sich bitte mit aller Macht dafür einsetzen, dass solche haltlosen Maßnahmen nicht wieder vorkommen.
Mit freundlichen Grüßen
__________________ Gruß Thomas 
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03.10.2010 08:30 |
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