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B&WTL
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| 3:0 Sieg bei den Unaussprechlichen |
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Spielerisch lief in einer ersten Hälfte, in der ein Klassenunterschied nicht auszumachen war, auf beiden Seiten nicht viel zusammen. Die Fehlerquote war auf beiden Seiten hoch, Torchancen blieben so weitgehend aus. Die beste Möglichkeit bot sich dem Ex-Frankfurter Chaftar, dem es jedoch nicht gelang, den Ball aus 14 Metern an Nikolov vorbeizuspitzeln (27.). Nach einer halben Stunde verflachte die Partie zunehmend, die Intensität der Anfangsviertelstunde ging verloren. Die Frankfurter kamen nun zwar besser ins Spiel und wurde dominanter, doch gegen die gut sortierte Kickers-Defensive versprühte die Eintracht in der Offensive bis zur Pause kaum Gefahr. Ein Flachschuss von Meier in die Arme von Wulnikowski (38.) - das war schon alles, was der Bundesligist zu bieten hatte.
Das änderte sich nach dem Wechsel jedoch schlagartig. Erst rauschte Tebers Gewaltschuss vom rechten Strafraumeck nur knapp am Tor vorbei (47.), dann vergab Amanatidis die bis dahin größte Chance der Partie, als er Wulnikowski aus zehn Metern nicht überwinden konnte (50.). Die Eintracht ging nun wesentlich konzentrierter zu Werke und setzte die Offenbacher zunehmend unter Druck. Doch nach und nach befreiten sich die Kickers aus der Umklammerung und kamen durch Mesic (60.) und Laux (62.) ihrerseits zu Chancen.
In Führung ging jedoch die Eintracht. Amanatidis passte den Ball zu Caio, der von der rechten Strafraumseite aus dem Fußgelenk maßgerecht in die Mitte flankte, wo Schwegler den Ball volley im Netz unterbrachte (71.). Und es kam noch besser für die Eintracht. Nur vier Minuten später lenkte Wulnikowski Amanatidis' Hereingabe von der linken Seite genau vor die Füße von Caio, der aus kurzer Distanz einschob. Von diesem Doppelschock erholte sich der Drittligist nicht mehr. Meier machte vier Minuten vor dem Ende schließlich alles klar und bescherte seinem Coach Michael Skibbe endgültig ein gelungenes Pflichtspieldebüt. Zu einer kurzen Premiere kam Neuzugang Franz. Keine zehn Sekunden nach seiner Hereinnahme für Vasoski war die Partie beendet.
Quelle: www.kicker.de
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Speedy am 02.08.2009 21:54.
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02.08.2009 21:07 |
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Der Betreiber und die Teammitglieder von www.eintr8-4ever.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von am 02.08.2009 um 21:07 verfassten Beitrag.
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Aepplerpower 03.08.2009 10:43
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Speedy
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Frankfurt besiegte im Pokal-Derby die Offenbacher Kickers in der ersten Runde letztlich mühelos - was vor allem einem Spieler zu verdanken war, der bislang nur durch abgebrochene Laktattests, Übergewicht und schlechte Fitness auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Der über beide Backen strahlende Brasilianer hätte wohl am liebsten den ganzen Abend mit seinen Fans geschmust. Die klatschten mit ihm ab, strichen ihm über den Kopf und klopften auf seine Schultern, all das machte dem gut gelaunten Caio großen Spaß. Schließlich waren seine Anhänger so glücklich über den Auftritt ihres Lieblingskindes, dass sie gar nicht mehr aufhören wollten, ihn hochleben zu lassen....
Ein großes Spruchband verhedderte der OFC-Anhang schon beim Aufrollen, ein anderes hielt er so schräg hoch, dass die Frankfurter es wohl kaum lesen konnten. Dabei hatten sich die komplett in weiß gekleideten Anhänger des Bundesligisten doch so sehr auf das Derby gefreut - viele von ihnen waren schon morgens zusammengekommen, um zu Fuß nach Offenbach rüberzumarschieren....
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02.08.2009 22:10 |
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BaW-RS
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Beitragsnr.: 12744
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Eintracht-Böller gegen Beamte
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| Zitat: |
„Die Ordner haben uns von unten bis oben abgegriffen“, schildert ein Stehplatzkarteninhaber die Sorgfalt der Security-Leute und wundert sich später: „Da fragt man sich, wie die Frankfurter die Bengalos rein schmuggeln konnten.“
Nach den späten Eintracht-Toren glüht und raucht es auf der Stahlrohrtribüne. Immerhin werden aus dem Block der Eintracht-Ultras heraus nicht, wie 2007, Feuerwerkskörper in Richtung Kickers-Tribüne abgeschossen.
Von Schlägereien ist nicht bekannt
„Was gezündet wurde, war Rauchpulver, das ist sehr schwer zu entdecken“, verrät Polizeisprecher Josef Michael Rösch. Bei anderer Gelegenheit habe ein weiblicher Fan versucht, das Zeug in den Pferdeschwanz eingeflochten ins Stadion zu bringen.
Als weitaus problematischer hat sich gestern das Feuerwerk außerhalb des Stadions erwiesen. In einem großen Pulk nach Offenbach einfallende Eintracht-Fans lieferten der Polizei regelrechte Böllergefechte. Polizeisprecher Rösch, das Ganze im Blick, spricht von Scharmützeln. Unter dem Strich sei das Polizeikonzept, die beiden Fangruppen gar nicht erst aufeinander treffen zu lassen, vollends aufgegangen. Von Schlägereien ist nichts bekannt.
Dafür haben Eintracht-Fans beträchtlichen Sachschaden zurückgelassen. Auf dem Weg durch die Innenstadt wurden Autos zerkratzt, Antennen abgeknickt und Außenspiegel abgetreten. Für eine Bilanz ist es am Sonntagabend noch zu früh.
Wie viele Beamte Dienst schieben, verrät ihre Führung traditionell nicht. Es dürften aber wieder deutlich über tausend sein. Sie kommen aus ganz Hessen, ein Trupp als „Beweissicherungs- und Festnahme-Einheit“ auch aus Rheinland-Pfalz.
Aus der Adlerfront heraus fliegen den Beamten Böller um die Helme
Schon früh sind die Polizisten an allen Ecken der Stadt zugange, um Fangruppen zu kontrollieren. Das geht offenbar recht zivil zu. Kickers-Fanbeauftragte Antje Hagel lobt vor dem Spiel ein moderat-zurückhaltendes Auftreten der Ordnungsmacht.
Den gefährlichsten Job des Tages haben jene Polizisten, die Frankfurts Hardliner begleiten. Das sind etwa 1500 von offiziell 4000 Eintracht-Fans (es hatten aber weitaus mehr Karten, als es das Kontingent hergab), die sich an der Gerbermühle verabredet haben, um gen Offenbach zu rücken. Viele von ihnen heizen sich mit Alkohol an. Polizeisprecher Rösch berichtet am Nachmittag von einer angespannten Stimmung.
Besonders heftig kommt es im Dreieichpark nahe dem Polizeipräsidium zu Attacken auf die Uniformierten: Aus der Adlerfront heraus fliegen den Beamten Böller und andere pyrotechnische Geschosse um die Helme. Das erklärt die vorläufige Verletztenbilanz der Polizei: Zwei Fans mit Blessuren stehen 24 Beamte gegenüber, die sich behandeln lassen müssen, ihren Dienst allerdings weiter verrichten konnten. Bei ihnen bestand der Verdacht, durch Böller Knalltraumata erlitten zu haben.
Wie die mit Zug und S-Bahn ankommenden Eintracht-Gruppen wird auch die militante Kerntruppe durch den Leonhard-Eißnert-Park geführt. Durchs Spalier der Behelmten geht es via Hintereingang auf die westliche Tribüne. Insgesamt verwirken etwa 150 Fans, vorwiegend Eintrachtler, ihre bezahlte Eintrittsberechtigung. Es gibt einige Festnahmen. Darunter sind auch zwei gesuchte Straftäter, die der Polizei in die Fänge geraten. Wie viele potenzielle Zuschauer, ob Frankfurter oder Offenbacher, sich selbst durch zu kräftiges Vorglühen mit berauschenden Substanzen vorzeitig außer Gefecht gesetzt haben, ist nicht festgehalten. Im Wäldchen gegenüber dem Stadion sind vor dem Spiel einige Rotweiße zu beobachten, denen man 90 Minuten Aufmerksamkeit nicht mehr zutraut.
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Der komplette Artikel (Offenbach*st)
__________________ Gruß Ralf
Eintracht Frankfurt Fan-Club
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03.08.2009 10:55 |
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BaW-RS
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Beitragsnr.: 12745
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Eintracht-Fans suchten Ärger
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ie wollten Krieg – warfen mit Fackeln, Böllern und Steinen. 1500 Eintracht-Fans zogen gestern vom Mainufer zum Bieberer Berg. Fast 500 Chaoten und Randale-Fans marschierten der Truppe vorweg. Und die erzeugten, kaum waren sie in Offenbach angekommen, eine erschreckende Kulisse: Männer und Frauen mit blutenden Kopfwunden, andere Fans mit notdürftig verbundenen Schnittverletzungen an ihren Händen. Einige waren Opfer ihrer eigenen Glasflaschen und Steine geworden. Die flogen aus den mittleren Reihen zuhauf in Richtung der Polizisten, die versuchten, die Horde unter Kontrolle zu bringen. «Schrecklich. Das sind Szenen wie im Bürgerkrieg», sagte eine Spaziergängerin, die Zeugin des Geschehens wurde.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn...330161.de_1.htm
__________________ Gruß Ralf
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03.08.2009 12:09 |
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