Die Eintracht begann das Spiel in Magdeburg offensiv und konnte bereits die erste Chance zum 1:0 durch Hrgota (7.) nutzen. Doch trotz der frühen Führung kam keine Sicherheit ins Spiel. Magdeburg dagegen machte Druck und kam zu Torchancen. Lukas Hradecky konnte seinen Kasten jedoch sauber halten. Nach dem Wechsel erhöhte Magdeburg den Druck weiter und kam in der 86. Minute zum verdienten Ausgleich. In der Nachspielzeit lief dann ein Spieler der Heimelf alleine auf das Eintrachttor zu, Lukas Hradecky bewahrte die Eintracht aber mit einer Glanztat vor dem Pokalaus. In der Verlängerung passierte nicht mehr viel, so dass das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen musste. Hier konnte sich die Eintracht aufgrund von drei von Lukas Hradecky gehaltenen Elfmetern durchsetzen. Negativer Höhepunkt war eine über zehnminütige Spielunterbrechung, die durch Phyro und Böller der Eintracht-Fans ausgelöst wurde.
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Mein Leben Dir vermacht, jeden Tag und jede Nacht... Forza SGE!!!
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