Stuttgart hatte vor 54.840 Zuschauern den weitaus besseren Start und ging nach 7. Minuten durch Gentner früh in Führung. Nach dem Rückstand verschärfte die Eintracht das Tempo, fand aber kein geeignetes Mittel gegen körperlich und läuferisch starke Stuttgarter. Torchancen waren aber auf beiden Seiten Mangelware und es blieb beim 0:1 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel hatte die Eintracht Glück, als Harnik nach 20 Sekunden nur den Pfosten traf. Dann aus dem Nichts das 1:1: Meier hatte auf einmal am linken Strafraumeck etwas Platz und schlenzte den Ball sehenswert ins lange Eck (67.).
Kurz vor Schluss musste Zambrano angeschlagen und dicht vor der gelb/roten Karte vom Platz. Demidov kam rein und konnte in seiner ersten Aktion Ibisevic nicht am Kopfball hindern, der zum 2:1 traf (84.). Dass es letztlich nicht zum Unentschieden reichte, lag zum Einen an Schiedsrichter Gagelmann, der einen Eintracht-Treffer wegen angeblichen Abseits nicht gab. Zum Anderen an Stuttgarts Keeper Ulreich, der in der Nachspielzeit exzellent gegen Matmour parierte.Mein Leben Dir vermacht, jeden Tag und jede Nacht... Forza SGE!!!
Nach dem Seitenwechsel hatte die Eintracht Glück, als Harnik nach 20 Sekunden nur den Pfosten traf. Dann aus dem Nichts das 1:1: Meier hatte auf einmal am linken Strafraumeck etwas Platz und schlenzte den Ball sehenswert ins lange Eck (67.).
Kurz vor Schluss musste Zambrano angeschlagen und dicht vor der gelb/roten Karte vom Platz. Demidov kam rein und konnte in seiner ersten Aktion Ibisevic nicht am Kopfball hindern, der zum 2:1 traf (84.). Dass es letztlich nicht zum Unentschieden reichte, lag zum Einen an Schiedsrichter Gagelmann, der einen Eintracht-Treffer wegen angeblichen Abseits nicht gab. Zum Anderen an Stuttgarts Keeper Ulreich, der in der Nachspielzeit exzellent gegen Matmour parierte.
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