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Geschrieben von Thomas B&W am 19.02.2009 um 08:48:

Pfiffe gegen Meier machen Funkel wütend

Frankfurt. Dick eingepackt mit Handschuhen und Mütze hat Habib Bellaid gestern ein paar Runden gedreht auf dem Gelände der Arena. Am Nachmittag hat er dann noch ein bisschen auf dem Fahrrad in der Kabine gestrampelt. Die Magenverstimmung scheint überwunden. Alexander Meier hat nach einem Grippetag im Bett schon wieder mitgespielt draußen auf dem Platz bei eisiger Kälte, genauso wie Aleksandar Vasoski, der eine Zehenprellung auskuriert hat. «Es sieht alles viel erfreulicher aus als noch am Tag zuvor», sagt Friedhelm Funkel.
Der Trainer der Frankfurter Eintracht war erleichtert. Gerade elf Feldspieler hatte er bei den Übungseinheiten des Fußball-Bundesligisten am Dienstag auf dem Platz, achtzehn waren es am Mittwoch, darunter Christoph Spycher. Der Schweizer hat zum ersten Mal nach seiner Knieoperation wieder im Mannschaftskreis gegen den Ball getreten. Und heute soll dann auch Patrick Ochs versuchen, mit einer schützenden Schiene an der gebrochenen Hand zu trainieren. Entspannung also vor dem Auswärtsspiel am Samstag beim Karlsruher SC.
Dem Frankfurter Trainer bieten sich also vor der richtungweisenden Partie im Wildpark doch noch ein paar Alternativen. Vasoski dürfte bei der Besetzung der Innenverteidigung diesmal die Nase vorn haben vor Bellaid, auch wenn Funkel den jungen Franzosen gegen zu harte Kritik verteidigt. «Habib hat nicht so schlecht gespielt gegen Wolfsburg wie er jetzt gemacht wird», sagt der Frankfurter Fußball-Lehrer.

Noch deutlicher wurde Funkel am Mittwoch in Bezug auf Alexander Meier. Dass der Mittelfeldspieler schon nach einer Viertelstunde von den eigenen Fans ausgepfiffen worden ist, macht Funkel immer noch wütend. «Es ist einfach nicht korrekt, wenn ein Spieler im eigenen Stadion ausgepfiffen wird», sagt Funkel, «Alex hat große Verdienste um diese Mannschaft und er gibt immer alles.» Dass Meier nach langer Verletzungspause noch nicht die erhoffte Form habe, sei völlig normal: «Er muss erst seinen Rhythmus finden.»
Ob Meier dies auf dem Platz in Karlsruhe versuchen darf oder erst einmal auf die Bank muss, ließ der Eintracht-Trainer offen. «Es kann durchaus sein, dass er mal draußen sitzt», sagt Funkel, eine Entscheidung darüber habe er aber noch nicht getroffen. Dass Meier als sein «Lieblingsschüler» gilt, ärgert den Trainer und ist für den Spieler eine zusätzliche Belastung.
Zudem wird vor allem in den Internetforen ein Konkurrenzkampf zwischen Meier und dem Fan-Liebling Caio ausgerufen, den es so gar nicht gibt. «Es interessiert mich nicht, was da drin steht», sagt Funkel, der gegen Wolfsburg Nikos Liberopoulos in der zweiten Halbzeit auf Meiers Position beordert hatte. Einen Wettkampf zwischen diesen beiden gebe es auch nicht. Funkel: «Sie können auch gut zusammenspielen.» Und Caio? Dem Brasilianer attestiert Funkel, dass er in dieser Woche wieder «deutlich besser trainiert» als in den Wochen zuvor. Das hört sich nach einer Chance in Karlsruhe an.

Quelle: www.fnp.de


Ich lach mich fast tot ............. was macht uns denn wütend ?

Dieser Mensch ist doch völlig realitätsfern, Mario hat bestimmt Recht die gehen gemeinsam Duschen

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Gruß Thomas _smilie-018


Geschrieben von adler-4-ever am 19.02.2009 um 11:22:

Ich kanns aber auch nicht verstehen. Man kann zu ihm stehen wie man will, man muss seine Spielweise net mal mögen, aber man könnte anerkennen, dass er die ganzen letzten Jahre einer unser torgefährlichsten, eig. sogar der torgefährlichste Mittelfeldspieler war. Aber irgendwie scheinen die Schalker Verhältnisse bei uns stärker und stärker zu werden...


Geschrieben von Aepplerpower am 19.02.2009 um 16:25:

Was mich so alles wütend mach muß ich ja nicht schreiben.....

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Geschrieben von Uwe B&W am 20.02.2009 um 10:22:

Zitat:
aber man könnte anerkennen, dass er die ganzen letzten Jahre einer unser torgefährlichsten, eig. sogar der torgefährlichste Mittelfeldspieler war


bringt uns das einen Punkt? Bemerkenswert bei FF und HB finde ich das die Vergangenheit der beiden immer von Ihnen lobend erwähnt wird, während die Vergangenheit die uns "Älteren" etwas bedeutet immer von angeblichen chaotischen Verhältnissen geprägt war und nix getaugt hat. Jeder darf sich natürlich sein Bild so hinbiegen, das er gut dasteht, aber mich interessiert in dem Fall das momentane Punktekonto, und die Art zu kicken. Die fand ich früher auch manchesmal besser.

Ich halte es auch für schwachsinnig einen eigenen Spieler nach 10min schon auszupfeifen, aber diese Mentalität und die Art sich auszudrücken der Führungsmannschaft (ganz nach dem Motto: seid froh das ihr die Spiele hier sehen dürft), geht mir schon gegen den Strich.

Uwe


Geschrieben von adler-4-ever am 20.02.2009 um 16:37:

Klar bringt uns das keinen Punkt. Und ich bin auch niemand, der an jemanden festhalten will, weil er mal gut war oder so. Wenns vorbei ist, dann muss man es einsehen.
Dennoch finde ich spielt die Vergangenheit eben in der Hinsicht eine Rolle, dass dies eben schon in irgendeiner Hinsicht anerkennen kann und bei solchen Sachen eben berücksichtigen könnte(wobei auch wenn er noch nie was getroffen hätte, wäre ich dagegen WÄHREND des Spieles den eigenen Verein/Spieler auszupfeiffen, wie du ja auch gesagt hast)

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