Herr Lötzbeier, Sie bekleiden bei Eintracht Frankfurt gleich drei Ämter: Leiter des Leistungszentrums, Vizepräsident des Vereins, Vorstandsmitglied der Fußball-AG. Wie bekommt man das alles unter einen Hut?
Man muss verschiedene Aufgaben auf verschiedene Schultern verteilen. Wir haben überall kompetente Fachmänner, denen ich voll vertraue. Nur so kann es gehen.
Wie sieht Ihre Aufgabe im AG-Vorstand aus?
Da ist mir vom Aufsichtsrat die Fanbetreuung und die Fußballschule zugewiesen worden, und natürlich soll ich die Verbindung zwischen Verein und AG vertiefen. In der Vergangenheit war es ja so, dass wir nur zwei, drei Sitzungen zusammen im Jahr hatten. Jetzt bin ich montags in der Präsidiumssitzung des Vereins und dienstags in der Vorstandssitzung der AG. Da bin ich natürlich besser im Bilde und kann die anderen informieren und vermitteln. Ich bin in der Lage, bestimmte Dinge frühzeitig anzusprechen, damit kein Ärger entsteht. Ich ziehe da gerne den Vergleich mit der Mengenleere. Wenn ich den einen Kreis als AG-Vorstand betrachte und den anderen als Verein, dann gibt es da eine Schnittmenge. Und da bin ich. Ich bin also, wenn man so will, die Schnittmenge. Ich arbeite zum Wohl des einen und zum Wohl des anderen. So sehe ich meine Aufgabe.
Das komplette Interview
Geschrieben von Aepplerpower am 25.09.2008 um 12:05:
Man muss verschiedene Aufgaben auf verschiedene Schultern verteilen. Wir haben überall kompetente Fachmänner, denen ich voll vertraue. Nur so kann es gehen.
Wie sieht Ihre Aufgabe im AG-Vorstand aus?
Da ist mir vom Aufsichtsrat die Fanbetreuung und die Fußballschule zugewiesen worden, und natürlich soll ich die Verbindung zwischen Verein und AG vertiefen. In der Vergangenheit war es ja so, dass wir nur zwei, drei Sitzungen zusammen im Jahr hatten. Jetzt bin ich montags in der Präsidiumssitzung des Vereins und dienstags in der Vorstandssitzung der AG. Da bin ich natürlich besser im Bilde und kann die anderen informieren und vermitteln. Ich bin in der Lage, bestimmte Dinge frühzeitig anzusprechen, damit kein Ärger entsteht. Ich ziehe da gerne den Vergleich mit der Mengenleere. Wenn ich den einen Kreis als AG-Vorstand betrachte und den anderen als Verein, dann gibt es da eine Schnittmenge. Und da bin ich. Ich bin also, wenn man so will, die Schnittmenge. Ich arbeite zum Wohl des einen und zum Wohl des anderen. So sehe ich meine Aufgabe.
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Gruß Ralf
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Geschrieben von Aepplerpower am 25.09.2008 um 12:05:
Na,
wo sind jetzt die 78% Profispieler, die es in den bezahlten Fußball gebracht haben? NICHT bei uns...
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