Die Eintracht hat die erste Hürde im DFB-Pokal genommen und beim Regionalligisten SC Pfullendorf mit 3:0 (2:0) gewonnen. Während Chris (2., 52.) und Liberopoulos (20.) trafen, wurde Russ mit gelb-rot vom Platz gestellt (45.).
Die Eintracht musste beim ersten Pflichtspiel auf Kapitän Amanatidis (Magen-Darm) verzichten. Hinter der einzigen echten Spitze Liberopoulos spielten von links nach rechts Fenin, Toski und Steinhöfer. Dritter Neuzugang in der Startelf war Bellaid in der Innenverteidigung, vor der Chris und Fink abräumen sollten.
Bereits mit dem ersten Angriff gingen die Hessen in Führung. Eine Freistoßflanke von Toski konnte Chris unbedrängt einköpfen. Schon nach 20 Minuten kamen die Gäste zum vorentscheidenden zweiten Treffer. Ochs hatte auf Steinhöfer zurückgelegt, der vom rechten Strafraumeck an den langen Pfosten flankte. Dort lauerte Liberopoulos, der den Ball mit rechts aus wenigen Metern über die Linie drückte. Trotz der klaren Führung des Bundesligisten steckten die Gastgeber nicht auf und konnten mithalten. So erzwangen sie auch das ein oder andere Foul der Adlerträger. Dies sollte sich auswirken, als Russ kurz vor der Pause bereits gelbverwarnt nach einem Handspiel vom Platz gestellt wurde.
Doch auch in Unterzahl brannte nichts mehr an. Bereits kurz nach der Pause konnte Chris die Partie mit seinem zweiten Kopfballtreffer nach dem zweiten Assist von Steinhöfer, der geflankt hatte, endgültig entscheiden. Es gelang der Eintracht sodann auch dank einiger guter Paraden von Nikolov, die Unterzahl zu kompensieren. Das Spiel plätscherte so dahin und so konnten die Gäste ohne einen Kraftakt trotz der engagierten Leistung des Gegners letztlich locker und verdient in die 2. Runde einziehen.Mein Leben Dir vermacht, jeden Tag und jede Nacht... Forza SGE!!!
Die Eintracht musste beim ersten Pflichtspiel auf Kapitän Amanatidis (Magen-Darm) verzichten. Hinter der einzigen echten Spitze Liberopoulos spielten von links nach rechts Fenin, Toski und Steinhöfer. Dritter Neuzugang in der Startelf war Bellaid in der Innenverteidigung, vor der Chris und Fink abräumen sollten.
Bereits mit dem ersten Angriff gingen die Hessen in Führung. Eine Freistoßflanke von Toski konnte Chris unbedrängt einköpfen. Schon nach 20 Minuten kamen die Gäste zum vorentscheidenden zweiten Treffer. Ochs hatte auf Steinhöfer zurückgelegt, der vom rechten Strafraumeck an den langen Pfosten flankte. Dort lauerte Liberopoulos, der den Ball mit rechts aus wenigen Metern über die Linie drückte. Trotz der klaren Führung des Bundesligisten steckten die Gastgeber nicht auf und konnten mithalten. So erzwangen sie auch das ein oder andere Foul der Adlerträger. Dies sollte sich auswirken, als Russ kurz vor der Pause bereits gelbverwarnt nach einem Handspiel vom Platz gestellt wurde.
Doch auch in Unterzahl brannte nichts mehr an. Bereits kurz nach der Pause konnte Chris die Partie mit seinem zweiten Kopfballtreffer nach dem zweiten Assist von Steinhöfer, der geflankt hatte, endgültig entscheiden. Es gelang der Eintracht sodann auch dank einiger guter Paraden von Nikolov, die Unterzahl zu kompensieren. Das Spiel plätscherte so dahin und so konnten die Gäste ohne einen Kraftakt trotz der engagierten Leistung des Gegners letztlich locker und verdient in die 2. Runde einziehen.
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