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Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
__________________ Gruß Ralf
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09.11.2007 07:08 |
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Beitragsnr.: 5231
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An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.
Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann was machst Du hier?"
Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann, und dies ist mein Feuerwehrauto."
"Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an. Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.
"Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."
Der kleine Junge antwortet: "Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr!"
__________________ Gruß Ralf
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09.11.2007 07:16 |
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Beitragsnr.: 5332
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Ein verliebtes Pärchen wartete sehnsüchtig auf die Hochzeitsnacht, denn die junge Frau ist relegiös und das heisst, kein Sex vor der Ehe. Nachdem sie nun ein halbes Jahr zusamman waren, beschlossen sie, zu heiraten. Er fuhr in die Stadt kaufte Rosen, Sekt usw. Nun war es endlich so weit und der frisch verheiratete Mann riss ihr die Kleider vom Leib um sie zu lieben. Die Frau bekam einen Schock, nachdem Sie sein Glied gesehen hat. Tut mir Leid mein liebster, aber 50 Zentimeter sind mir zu lang. Der Mann enttäuschend, und was nun? Am nächsten Morgen ging er in die Stadt um Rat zu finden. Da kam er an einer Kneipe vorbei und bekam mit wie sich zwei ältere Leute unterhielten. Er fragte sie und bekam zur Antwort, geh in den Wald, da lebt ein Zwerg, wenn du den zum nein sagen bringst, wird dein gutes Stück 10 Zentimeter kleiner. Er macht sich gleich auf den Weg und findet auch den Zwerg. Willst du mit mir Liebe machen? Der Zwerg antwortete grimmig, Nein. Er kommt nach Hause misst sofort nach, 40 Zentimeter. Seine Frau sagt, immer noch zu lang. Er geht wieder in den Wald, trifft den Zwerg und fragt wieder, willst du mit mir Liebe machen? Der Zwerg schaut und antwortete noch grimmiger und mit tiefer Stimme, Nein. Er geht nach Hause, misst nach, 30 Zentimeter! Seiner Frau ist er immer noch zu lang und sagt, einmal noch und dann können wir unendlich liebe machen. Er freut sich riesig, hat schon Vorstellungen wieviele Stellungen er ausprobieren möchte und geht in den Wald. Dort trifft er wieder den Zwerg und fragt nochmals, willst du mit mir liebe machen? Der Zwerg schrie ihn an,wie oft soll ich dir das noch sagen? Meine Antwort heisst Nein, Nein und nochmals Nein.
__________________ Gruß Ralf
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11.11.2007 21:09 |
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Thomas B&W
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Beitragsnr.: 5432
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Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum.
Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein zu spät Kommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen... "
...und die Moral von der Geschichte lautet: immer schön pünktlich sein ;-)))
__________________ Gruß Thomas
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14.11.2007 09:40 |
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Beitragsnr.: 5734
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RITUALE ZUM ÜBERLEBEN EINES WEIHNACHTSMARKTES
Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Glühwein-Saufen feststehende
Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:
1. Glühwein bestellen
Ein Glühwein bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine
Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen.
Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen!
Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen.
Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Glühwein haben wollen.
Wichtige Regel: Gefragt wird nicht – saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken
soll. Am besten die Tassen wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.
Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser
saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie
plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Glühwein bestellt,
müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt.
Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in
die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Tassen in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist
Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers
Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's
ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Glühweinsaufen auf dem Weihnachtsmarkt kann man mit etwas Planung und Glück überleben;
nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf’m Platz um halb Neun stramm wie die
Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei.
Was also dann? Pause machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen
Vorteil: An der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der
Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Weihnachtsmärkten immer so konzipiert, dass
die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen
man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem
Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot.
Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren.
Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am
Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man
auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen.
Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel
beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen
machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar
Glühwein aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der
Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox auf’m Weihnachtsmarkt. Hier ist es so voll und so eng,
hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die
Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles.
Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt aber nicht Caipirinha
oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz
schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt
zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz
für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Glühwein noch erwischst,
bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt
verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder an die Theke und es sind bloß
noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt)
oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt
sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken
einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.
Vorteil dieser Phase des Weihnachtsmarkts:
Du musst nicht mehr extra zur Toilette latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht in der Nähe, und
wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist
froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen
zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast.
Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das
fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Glühweinfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum
Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.
Jetzt hilft nur noch: Stütz-Glühwein bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
__________________ Gruß Ralf
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26.11.2007 17:13 |
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Beitragsnr.: 5792
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Ein Offenbach-Fan kommt in eine Kneipe. Er legt seinen Offenbach-Schal auf die Theke und bestellt ein Bier. Erst dann schaut er sich um und stellt entsetzt fest, dass er in einer " Frankfurter"- Kneipe gelandet ist. Ruckartig reißt er seinen Schal an sich und will aus der Kneipe flüchten. Doch der Wirt packt ihn am Kragen und sagt: "Moment Freundchen, jetzt wird erst mal gewürfelt!" "Ok, wie geht das Spiel?", fragt der Offenbacher. "Bei 1, 2, 3, 4 oder 5 kriegst du eins auf die Fresse", so der Wirt. "Und was ist bei 6?", fragt der Offenbacher. "Dann darfst du noch mal würfeln!"
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29.11.2007 13:09 |
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