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Thomas B&W
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Eintracht-Spieler haben Angst vor eigenen Fans |
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Eintracht Frankfurt kann sich über seine Zuschauer freuen. Sie kommen in Scharen ins Stadion. Gegen Mönchengladbach war die Arena mit 51 500 Zuschauern zum vierten Mal in dieser Saison ausverkauft. Und für die restlichen drei Heimspiele gibt es kaum noch Karten.
Dennoch hat die Eintracht ein massives Fanproblem, das sich seit Wochen in Richtung einer Eskalation entwickelt. „Funkel-Bashing“, also „öffentliche Beschimpfung“ des Trainers, nennt sich das Treiben.
Gegen Mönchengladbach hat dieser neue Verbalsport absurde Züge angenommen. Schon vor dem Anpfiff gab es „Funkel-raus“-Rufe. Nach einer halben Stunde hieß es dann Richtung Mannschaft „Wir wollen euch kämpfen sehen“, obwohl es am nötigen Einsatz wirklich nicht gefehlt hatte. Und natürlich wurde der Brasilianer Caio mal wieder lautstark gefordert. Mit Funkel stehen Spieler wie Alexander Meier oder der diesmal verletzte Benjamin Köhler am Pranger. „Es ist eine Schande, was die Zuschauer mit dem Trainer und den Kollegen machen“, gab ein Spieler später zu Protokoll - mit dem Zusatz: „Nenn meinen Namen nicht, sonst pfeifen sie mich auch noch aus.“ So weit ist es gekommen: Die Spieler haben Angst vor den eigenen Fans.
[weiterlesen...]
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Der würde dem Funkel sicher auch ein Denkmal setzen !!!!
Was für Weicheier und keinerlei Selbstkritik ..................
Einen ähnlicher Artikel war heute in der FNP von einem Herrn Christian Heimrich der dem ganzen noch eins drauf setzte in dem er ganz offen von einem Fan Problem spricht. In dieser Sache ein Vorreiter der Liga zu sein, von unsäglichem, vereinsschädigem Verhalten der Ultras in Karlsruhe hinweist. Von einer Herabwürdigung Funkels in nicht mehr nachvollziehbarem Ausmaß spricht.
[zum Artikel...]
Ich bleibe dabei .... der Verkaufsverlust von 20% der Logen geht nicht alleine auf die Wirtschaftssituation zurück, sondern auch auf den attraktiven Fußball den der Zuschauer geboten bekommt. Soviel Offensive wie in Frankfurt will doch keiner sehn.
Taktisch hervorragende Spieler, technisch versiert, lauffreudig einsatzfreudig mit dem unbedingten Drang gewinnen zu wollen. Die einstudierten Laufwege, schneller Kombinationsfußball,Durchsetzungsvermögen im Zweikampf all das. Wer will das schon sehen deshalb weiter mit Funkel dann sind es nächste Saison vielleicht 40 % Verlust aber der Fan ist Schuld.
OH mein Gott wo sind wir nur gelandet ??????????
__________________ Gruß Thomas
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20.04.2009 17:40 |
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Der Betreiber und die Teammitglieder von www.eintr8-4ever.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von am 20.04.2009 um 17:40 verfassten Beitrag.
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ffm69ultras 20.04.2009 18:53, Speedy 20.04.2009 18:59, Aepplerpower 21.04.2009 10:45
Sag doch mal DANKE und klicke hier:
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Aepplerpower
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Jetzt auch mal mein Senf dazu (auch wenn er das Thema hier nur am Rande streift).
Neulich mußte ich mir von einem recht versierten (TV-Fußballfan (rein aufs spielerische bezogen)) folgendes sagen lassen: "Die Eintrachtd ist doch mittlerweile genauso grau wie Bochum oder ähnliche Vereine. Kein Hurra-Fußball mehr, keine launische Diva mehr, einfach nur ein Wirtschaftsunternehmen ohne Leidenschaft"
Das tat mir weh, sehr weh..... weil es die Wahrheit ist :-(
Wie soll man da dagegen Argumentieren, außer ein: Stimmt....
Mausgrau? Wir? Als Traditionsclub? Mit dem Fanpotential? Mit den Emotionen (auf den Rängen)?
Dann die oben genannten Artikel, das gab mir dann wirklich den Rest...... jetzt sind wir Fans also dran schuld. Wie oft habe ich davor gelesen, die Mannschaft bekommt die Rufe aus dem Publkikum doch gar nicht mit...ja, was denn jetzt bitte? Haben die Herren Funktionäre und Spieler jetzt ein Filter eingebaut, dass sie nur das mitbekommen, was sie hören wollen? Sind wir in der Bringschuld, oder ist es der Verein und die Mannschaft?.....Dank bekommt man ja als Fan nie vom Verein, der Presse, den gesamten Medien, aber jetzt auch noch als Sündenbock hinhalten zu müssen ist schon übelst derb.
Sollen sie doch erst mal vor der eigenen Tür kehren, danach könnte sich sich mal um das "Luxusproblem" kümmern, was die Fans (Einnahmequelle) singen. Die bezahlenden Fans im Stadion sind zumindest nicht dran schuld, wenn die Einnahmen zurückgehen, wenn Marketing-Potential nicht ausgeschöpft wird, wenn einfachste Verkaufsmechanismen nicht ausgenutzt werden.
Auf den Fußball-Boom von der WM 2006 kann man sich zumindest nicht langfristig verlassen, das wird abflauen. Wer bleibt dann? Die Fans...... mit denen ma es vorher verschissen hat!?!?!
Gruß
Äppler
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21.04.2009 15:10 |
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